
Controllo
trasporto animali con risultati allucinanti
E' stato nuovamente bloccato
un camper usato per trasportare animali, per liberarli da
ulteriori atroci sofferenze. In tutto erano circa 20 gatti e
50 cani che erano stati trasportati oltre frontiera. Il
lungo viaggio dall’Ungheria attraverso l’Austria doveva
terminare in Germania del Nord. Per ore gli animali
viaggiavano sul camper, con caldo ad una temperatura oltre i
30 gradi. Inoltre lo stato igienico nel veicolo non era a
norma, cosa che le forze dell’ordine hanno notato subito. Il
proprietario della masseria Aderbchk, Michael Aufhauser, che
era stato cercato dalle due trasportatrici di Berlino, si è
messo in contatto con la polizia. Ha subito offerto alla
polizia il suo aiuto affinché gli animali, dopo essersi
ripresi, con cibo, acqua e riposo, hanno potuto continuare
in modo adeguato il viaggio in Germania. Il sindaco
responsabile Sig. Harry Preuner è stato molto soddisfatto
che la polizia sia intervenuta in modo professionale e della
costruttiva collaborazione con l’amico degli animali,
Michael Aufhauser, e si sia potuto evitare il peggio per gli
animali.

Tiertransportkontrolle mit schaurigem Ergebnis
Wieder musste ein Wohnwagen
als Tiertransporter gestoppt werden, um den Tieren weitere Qualen zu
ersparen. Insgesamt fast 20 Katzen und 50 Hunde wurden in einem
Wohnwagen über die Grenze transportiert. Die lange Reise sollte von
Ungarn über Salzburg noch bis nach Norddeutschland führen. Allein
die hohen Temperaturen sorgten in diesem Wohnwagen selbst für die
Tiere einen enormen Hitzestau von über 30 Grad - und das über
Stunden. Zudem war der sanitäre Zustand der im Wagen herrschte,
unverantwortlich. Die Hygienebestimmungen für Transporte wurden in
keinem Fall eingehalten, was schon auf dem ersten Blick in den
Wohnwagen vom Amt für öffentliche Ordnung festgestellt werden konnte.
Der Betreiber von Gut Aiderbichl, Michael Aufhauser, der von den
Transporterinnen zunächst aufgesucht wurde, hat umgehend die Polizei
über die Reise der beiden Berlinerinnen informiert.
Er hat dem Amt für öffentliche Ordnung sofort seine Hilfe angeboten,
damit die Tiere professionell und sicher, nach einer adäquaten
Versorgung und Ruhepause, nach Deutschland transportiert werden
können.
Für den ressortzuständigen BM Stv. Harry Preuner ist es erfreulich,
dass durch das professionelle Einschreiten seiner Behörde und die
konstruktive
Zusammenarbeit mir dem Tierfreund Michael Aufhauser
die unerträgliche Situation für die Tiere abgewendet werden
konnte.
|