
Strage di animali sull'autostrada Allander
Lunedì scorso c'è stata una tragedia in un parcheggio
dell'autostrada
Allander (A21)
Secondo NO 38 cani erano stipati in un furgone. un tedesco di 35
anni aveva preso i quattrozampe da un rifugio in Ungheria (Pecs) e
li voleva trasportare in Germania. Sette cani non ce l'hanno fatta.
Poiché gli animali, a causa del lungo viaggio e delle temperature
elevate erano distrutti, il 35enne si è fermato vicino ad un fiume
in una via secondaria, per "rinfrescarli". Dopodiché ha contattato
un vet. Per questo motivo l'uomo è stato denunciato per
maltrattamento di animali. L'associazione per la protezione animale
di Vienna si è presa cura degli animali - cinque erano già morti
durante il viaggio in Ungheria, per altri due anche l'aiuto di
animalisti è arrivato in ritardo. I 31 cani che sono sopravvissuti
al viaggio, secondo l'associazione, martedì stavano bene. Gli
animali sono in cura nel reparto di Quarantena del rifugio viennese.
Si tratta di due mamme con i loro cuccioli e resto maggiormente cani
meticci di 1 anno.
Gli animali sono di un rifugio ungherese che si trova in una
situazione disperata, fece sapere l'associazione austriaca.
L'organizzazione tedesca "Bundgegen Missbrauch der Tiere e V"
(associazione contro il maltrattamento animale onlus) ha seguito
l'appello ungherese ed ha mandato il furgone per portare i 38 cani
in Germania per dare loro la possibilità di sopravvivere.
L'autista ha cercato di far abbeverare i cani stremati, al fiume.
Allora si è accorto delle gravi condizioni degli animali ed ha
allarmato l'associazione viennese.
03.05.2005 12:53
http://www.tirol.com/chronik/national/9248/index.do
Tirol Online (03.05.2005; 12:56 Uhr)

+++ Tiertragödie auf Allander Autobahn: Sieben Hunde tot
Eine Tiertragödie hat sich am Montagabend auf einem Parkplatz der
Allander
Autobahn (A 21) ereignet
Laut NÖ Sicherheitsdirektion waren 38 Hunde in einen Lieferwagen
gezwängt.
Ein 35-jähriger Deutscher hatte die Vierbeiner aus einem Tierheim in
Pecs (Ungarn) geholt und wollte sie nach Deutschland transportieren.
Sieben Hunde überlebten die Tortur nicht.
Da die Tiere durch die lange Fahrt und die hohen Temperaturen im
Fahrzeug völlig erschöpft waren, fuhr der 35-Jährige zu einem Bach
neben einer Landstraße, um sie "zu erfrischen". Anschließend
kontaktierte er eine Tierärztin. Der Mann wurde wegen des Verdachts
der Tierquälerei auf freiem Fuß angezeigt. Der Wiener
Tierschutzverein nahm sich der Hunde an - fünf waren bereits während
des Transportes aus Ungarn verendet, für zwei weitere Tiere kam auch
die Hilfe der Tierschützer zu spät.
Den 31 Hunden, die die qualvolle Reise überlebt hatten, ging es am
Dienstag laut Tierschutzverein "den Umständen entsprechen gut". Sie
werden im Wiener
Tierschutzhaus in der Quarantänestation intensiv betreut. Es handelt
sich um zwei Mutterhündinnen mit Jungen und größtenteils einjährige
Mischlingshunde.
Die Tiere stammen aus einem ungarischen Tierheim, das auf Grund
technischer
Gebrechen unter Wasser stand und sich "in einer verzweifelten Lage
befindet", hieß es in einer Aussendung des Wiener Tierschutzvereines.
Die deutsche Tierschutzorganisation "Bund gegen Missbrauch der Tiere
e.V." war dem Hilferuf der Ungarn gefolgt und schickte ein
Transportfahrzeug, um die 38 Hunde nach Deutschland zu holen und
ihnen die Chance auf Überleben zu geben.
Der Fahrer des Hundetransportes hatte versucht, die erschöpften
Hunde bei einem Bach trinken zu lassen. Dabei war ihm der extrem
schlechte Allgemeinzustand einiger Tiere aufgefallen - daraufhin
alarmierte er den Wiener Tierschutzverein.
Erst wenn die Hunde wieder bei Kräften sind, sollen sie ins Tierheim
Straubing (Bayern) zu einem Zwischenstopp gebracht werden. Von dort
kommen die Hunde ins Tierheim Kassel. "Die wahre Tragödie ist, dass
die Tiere in dem ungarischen Tierheim schon vor dem Transport in
extrem schlechten Zustand gewesen sein müssen", beklagte die
Präsidentin des Wiener Tierschutzvereines, Lucie Loube.
03.05.2005 12:53
http://www.tirol.com/chronik/national/9248/index.do
Tirol Online (03.05.2005; 12:56 Uhr)
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